Bei Nichtwissen...

Wolfgang



Zum Fliegen braucht man auch
kleine Federn

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... Glauben?

11. Februar 2010




Eine Frau hat mich auch hin zum Thema "Glauben und Vertrauen" geschubst. Vor ein paar Monaten schrieb sie mir, sie hätte in ihrem Leben viele Fehler gemacht. Vorgestern schrieb sie mir zu ihrem Leben eine Episode, die mir Respekt gebot für ihre Lebensleistung.  Warum können Menschen, insbesondere Frauen, so wenig ihre Richtigkeit fühlen? Aber nicht nur, das viele sich in ihrer Lebensrolle nicht gut fühlen können, sie müssen sich auch noch schlecht fühlen. Daraus mag dann etwas ganz Besonderes erwachsen: einerseits das Streben nach Perfektion, um der umgehängten Schmach Paroli bieten zu können, und andererseits eine Gleichgültigkeit, weil man keine Chance erkennt, dem Teufelskreis zu entrinnen, unwürdig, ohnmächtig.

Im Grunde ist es ein altes Thema von mir, die Fehlerhaftigkeit des Menschen, seine Sündhaftigkeit, auch seine als fixes Grundübel postulierte Schlechtigkeit und Bösartigkeit - siehe der Sündenfall, von dem Alle, außer die Kirchenbediensteten, betroffen sein sollen. Da sträubten sich bei mir immer die Nackenhaare, wenn ich mit derartigen Beschreibungen konfrontiert wurde.

Glauben ist nicht wissen.
Vertrauen ist zu glauben,
dass es der andere weiss.

Das war der erste Spruch, den ich zum Thema "Glauben und Vertrauen" gut fand.
Früher, ich meine ganz früher, meinte ich, es gäbe einen Gradienten zwischen Unwissen und Wissen, auf dem sich Glaube und Hoffnung befinden.
Und heute glaube ich, was allerdings eher etwas mit Bewusstsein und absolut nichts mit Kirche zu tun hat, mit Religion wohl.
Der beste Spruch, den ich seit langem zum Thema Glauben hörte, ereichte mich aus dem Rheinland, von einer Frau, man höre und staune. Katholischen Nonnen fragten sie, ob sie nicht wieder in die Kirche eintreten wolle, worauf sie antwortete:
"Ihr seid mir nicht gläubig genug".

Wer jetzt noch Fragen hat, wird's vielleicht schwer haben, das Nachstehende zu verstehen.

Aus einer Buchwerbung
Glaubensheilung - die Ganzheitsheilung
Ob krank, oder gesund - dieses Buch sagt Ihnen, worauf es im Leben wirklich ankommt. Durch die Abkehr vom Göttlichen verringern sich in uns die Heil- und Lebenskräfte.
Wenn wir uns in Glauben und Vertrauen wieder auf die Heilkraftquelle Gott in uns ausrichten, so aktivieren wir unsere Selbstheilungskräfte, die heilenden Kräfte Gottes in uns, die Linderung und Heilung bewirken können.

Glauben hat zu tun mit der Frage:
WAS - also Idee, Geist.
Vertrauen hat zu tun mit der Frage:
WIE - Hingabe, halbherzig oder kritisch/analytisch-konstruktiv mit Herz.
(wobei wir hier ein kleines Paradox entdecken, das Begeisterung nichts mit Geist, sondern mit Gefühl zu tun hat)

Was glaubt man wie

- eine Frage, die das Fundament des menschlichen Handelns und die Erregungs-Befindlichkeit seines Systems hinterfragt. Die Antwort bestimmt, was er tut oder nicht - und wie er sich fühlt; mehr nicht.

Fundstück:

Glaube kann Berge versetzen
Glaube ist die subjektive Vorstellung über Zusammenhänge, die sich direkter körperlicher und Verstandes-Erfahrung entzieht und die durch besondere Gründe gefestigt ist. Es geht ursprünglich beim Glaube darum, sich zu verlassen auf... bzw. seine Existenz an... zu binden. Glauben ist ein Bewusstseinsakt des Vertrauens; sich vom Geglaubten her leiten zu lassen (Ich glaube an...).

Dabei geht es nicht um den Gegenpol zum Wissen, sondern um Vertrauen in und Hingabe bzw. Übergabe des Lebens an.

Nach der Christen-Bibel belehrte uns Jesus: "Es geschehe euch nach eurem Glauben."  (Mt 9,27-31) und "Dem Glaubenden ist alles möglich." (Mk 9,23). Oder er soll gesagt haben: "Frau, dein Glaube ist groß. Was du willst, soll geschehen." - und sofortige Heilung der Tochter dieser Frau geschah. "Wenn euer Glaube auch nur so groß wie ein Senfkorn, dann werdet ihr zu diesem Berg sagen: Rück von hier nach dort!, und er wird wegrücken. Nichts wird euch unmöglich sein." (Mt 17,20)

Das wäre Urvertrauen in die eigenen göttlichen Schöpfungskräfte und in die Unterstützung durch die geistige Hierarchie bis zur Quelle allen Seins, d. h. Selbstvertrauen (Ich glaube an mich). Dieses Verständnis von Glaube bzw. Glauben ist völlig unabhängig von einem traditionellen Glaubenssystem großer Menschenmengen (Religion) oder einer menschlich-weltlichen Organisationen (Kirche).

Als ich Anne schrieb, fiel mir das Wort nicht ein: Synchronizität. Das war's, ein Begriff, den Carl Gustav Jung prägte. Er bezeichnet Synchronizität als  zeitnah aufeinander folgende Ereignisse, die nicht über eine Kausalkette verknüpft sind und vom erlebenden Beobachter als sinnhaft verbunden erlebt werden. Meist handelt es sich dabei um ein inneres Ereignis (eine lebhafte aufrührende Idee oder Emotion) und ein zeitlich darauf folgendes äußeres physisches Ereignis, das wie eine (körperlich) manifestierte Spiegelung als Antwort auf den inneren (seelischen) Zustand wirkt. Jung bezeichnet mit dem von ihm eingeführten Begriff sowohl das Phänomen als auch das hypothetisch dahinterstehende Prinzip.

Vertiefen wir das Thema:
"Glauben und Vertrauen, es heilt die Göttliche Kraft". Das war und ist der Leitspruch von Bruno Gröning. Als ich 2003 mit seiner Lehre bekannt gemacht wurde, erlaubte ich mir in den folgenden Monaten einige Kommentare. Einer lautet:

Hände auf gen Himmel, offene Körperhaltung – und dann kommt der Segen von „Oben“.
Denken kann man das. Energie alleine macht gar nichts. Sie schafft keine Einstellung zur Liebe. Vertrauen ist Liebe, dadurch ist sie da. Glauben ist Hingabe, dann ist Geist da. Liebe und Geist zusammen wirkend, bringen Harmonie und Gewißheit nach innen, Klarheit und Überzeugungskraft nach außen.
Damit Liebe und Geist kommen können, braucht es eine Regelung. Das, was an Potential vorhanden ist, die sogenannte Göttliche Kraft, kann nur fließen, wenn die Weichen gestellt, das Fließen geregelt ist. Gefühltes (volles) Bewusstsein entsteht, wenn „Gott“ da ist. Wenn man auf den Plan eingestellt, darauf eingestimmt ist, dann entsteht Glaube und Vertrauen – und dann ist „Gott“ da und stellt Energien zur Verfügung.
Aber wer glaubt, nun beliebig über Energie verfügen zu können, ist auf dem Holzweg. Es braucht dazu unbedingt die richtige Einstellung zum Leben, zur Gemeinschaft, zu den Phänomenen der Schöpfung - man könnte sie Ethik nennen.
Vor allem aber wird der "Schalter" auf Fließen gestellt durch gute, bejahende Gefühle für das Wesen der Schöpfung.

Heute sehe ich das Prinzip genauso, allerdings mit der kleinen Korrektur, dass es "Gott" - insbesondere den Gott der katholischen Lehre, für das Prinzip nicht braucht. Wer sich mit seiner Liebe, seinem klaren Geist und einer Ethik, der Vernunft zu überleben, dem Leben bejahend, eben mit Glauben und Vertrauen zuwendet, wird über diese Energie verfügen, ganz gleich, an welchen "Gott" er glaubt, oder nicht.

Warum hier ein Einschub zu Synchronizität steht? Bevor ich Anne schrieb, schrieb sie mir:
"... (dein) Geld kommt, wenn es da ist, alles ist gut".
.
Alles IST gut? Oho, da schrieb ich gleich mal zurück:
"Alles IST gut - ich dachte, das ist mein Spruch alleine. Na gut, ich teile gerne schöne Sachen".

Damit nicht genug, ich bekam ihre Antwort darauf:
"Alles ist gut ist schon sehr lange mein Lebenswahlspruch. Denn sonst wäre es anders. Gut heißt ja nicht, ich muß schreien vor Glück, sondern gut heißt hier: es ist genau so, wie es sein sollte. Mir ist fremd, zu sagen, die Dinge müssten anders sein, als sie sind. Damit stelle ich mich über Gott, und wie sollte das wohl gehen".

Ich staunte nicht schlecht, schrieb zurück, sie hätte mich (mit ihrem Geist) fast vom Hocker gehauen. Mir lief bisher keiner über den Weg, der das Leben so klar auf eine einfache Formel runter brechen konnte. Ist das Leben SO einfach?

Wollen wir meine Geschchte mal konkreter fassen. Ich schrieb an Frau I.:
Viele Menschen, die ich kennen lernte, sagten, Sie hätten viele Fehler gemacht und würden heute Dies und Das anders machen. Theoretisch, aber nur das, hätte ich auch die Chance gehabt, Anderes zu tun - aber ich tat es nicht, weil ich mich immer und ganz real ENTSCHEIDEN musste - letztlich, um das zu werden, was ich heute bin.

Auch wenn ich nicht genau sagen möchte, dass ich mich
liebe, aber ich mag mich und ich bin zufrieden mit mir -
wie sagte ich in meinem letzten Brief: mein "Haus" ist aufge-
räumt (die Wohnung natürlich nicht).

In den letzten Wochen erwischte ich mich einige Male, wie ich mich im Spiegel (den ich eigentlich gar nicht brauche) anlächelte. Können Sie das auch, sich an sich selber oder Ihrem Selbst (wenn das die gesamte Lebensleistung beschreibt)
erfreuen?

Und dann legte ich - zwei Stunden später, nach:

Wer hätte
das gedacht - da bin ich mit einem Gedanken
noch mal bei Ihnen in Berlin gelandet. Geist kennt ja weder Zeit noch Entfernung - manchmal auch kein Pardon.

Hallo, gerade schickte ich eine Seite nach oben,
Wasser 3, und während das Programm denAuftrag abwickelt, ging ich in die Küche, um mireinen Krug mit Wasser zu holen. Als ich an derArbeitsplatte hantierte, kam die Frage:

WAS ist Perfektion?

Oft sagte ich, wie ich das (einem Gott?) erklären sollte, den Menschen helfen zu wollen und meine Zeit mit Putzen und Aufräumen zu verbringen.
Aber das ist es nicht - ich dachte nämlich: Wer KANN entscheiden, was perfekt ist?

Ich schreibe ja gerade, wie schon erwähnt, miteinem Physiker, und der sprach von Wahrheitssuche. Kann ein Mensch tatsächlich so hoch greifen WOLLEN? Geht es Leben um Wahrheit?
Und - kann man ein Zipfelchen von der Wahrheit als die Wahrheit bezeichnen?

Ich lese ja gerade mal wieder, ich recherchiere auch - und durfte mich erinnern lassen, dass alle komplexeren Phänomene der Welt ungelöstblieben. Im Grunde wissen die Menschen nichts - mit dem Zipfel einer Bettdecke hat man weder die
Decke noch ein Bett, geschweige das Haus, in dem das Bett steht.

Auch darum geht es nicht.
Ich halte Leben für ein Phänomen. Es ist weit von der Zufallsebene entfernt, und auch Darwin irrte gründlichst, andere auch. Egal, es geht darum:

Wenn das Element Leben (von dem auch Menschen
erfüllt sind) einen finalen Charakter hat, also
eine zielgerichtete Dynamik impliziert - und es
BEWUSST und gerade SO, wie es ist, geschaffen
wurde, stellt sich daraus nur eine einfache Frage:
Ist DAS Leben als Substanz und Struktur perfekt?

Sicher kann man sagen, dass in der Vergangenheit auf diesem Planeten einiges in Schräglage war - und ist, aber wenn ich die Chaostheorie richtig verstanden habe, gibt es in jeder Existenzform und ihren kleinsten Systemteilen eine Rückkopplung, Informationsschleifen, die miteinander kommunizieren - mit der Absicht, ein Funktionieren immer besser zu machen UND Bewusstsein zu schaffen.

Also die Frage:
IST Leben perfekt?

Ich sage JA!

Und Sie?

Wenn man Leben als perfekt GLAUBEN kann, dann muss folgerichtig alles, was Leben hervor bringt,auch perfekt sein. Wer das Pefekte FÜHLEN kann, wird nicht mehr über seine eigene Perfektion befinden müssen, wird wissen, dass die Entwicklung hin zu einem (NICHTapokalyptischen ) Ende bereits von Anfang an sicher gestellt wurde.
Ich glaube, und das ist der Kern meines Gedankens:
Wir können nur in Liebe daran arbeiten, uns zu verbessern, ohne Ängste, ohne Sorgen, ohne Selbstvorwürfe - denn was wir tun, IST pefekt - nämlich unsere Entwicklung. Fast möchte ich sagen, wir befinden uns in guten Händen.
Briefende.


Den Text des Briefes schickte ich Anne, und fragte sie:

Na, Anne, was sagen Sie jetzt - Zufall?

Die meisten Menschen, das weiß ich, wissen gar nicht, was Glauben ist. Sie wissen es, ich weiß es. Ich weiß, woher ich es weiß - wissen Sie das von sich auch?

Ich erzähle Ihnen eine Geschichte.
Ist schon lange her, ich war 26, als mein Bruder tödlich mit dem Motorrad verunglückte. Mit "Gott" hatte ich eigentlich eher weniger zu tun, war aus der Kirche ausgetreten, weil ich das Geld für meine Familie brauchte - aber als die Sterbenachricht kam, stand ich im Wohnzimmer, schaute nach "Oben", und sagte: "Wenn Du das für richtig hältst, ist das für mich in Ordnung". Damit war der "Fall" für mich abgeschlossen.
Ich erlebte viele Dinge auf dieser Ebene, und die Menschen in meiner Umgebung konnten niemals damit umgehen, sagten, ich sei leichtfertig, oberflächlich, gefühlskalt.

(Noch stärker feindete man mich an, als ich die Verantwortung für mein Leben verweigerte. Ich hielt das für logisch, argumentierte, ich hätte mein Leben nicht verursacht.)

Demnächst versuche ich ein zentrales Thema der Schöpfungsgeschichte zu besprechen, eins, das durch seine widersinnige Interpretation viel Leid über die Menschen brachte:

Adam, der Name
Herkunft nicht sicher geklärt, vielleicht von hebräisch 'adam' (rot); in der Bibel ist Adam der Stammvater der Menschheit; weil Adam von Gott aus Erde geschaffen wurde, gibt es in der Bibel ein Wortspiel mit hebräisch 'adamah' (rote Erde); wird von den Juden selbst nicht als Vorname verstanden, sondern ist das Wort für 'Mensch'

Mein Thema endet mit dem zweiten Teil der Eingangsfrage:

Bei Wissen ... Vertrauen?

Was kann man wissen, ich meine, WIRKLICH wissen?
Wissen wir etwas mit absoluter Sicherheit?

Ich glaube kaum, dass sich ein Mensch besonders gut fühlt, wenn ihm bewusst wird, mit welcher Geschwindigkeit er mit seiner Erde durch ein Universum rast, das dunkel und gefährlich iust und als unendlich gilt. Wird ihm noch bewusst, dass er von einer Sekunde auf die andere sterben kann, und dass von einer Sekunde auf die andere ein Teil des gewaltigen ABC- Waffenpotenzials weite Teile des blauen Planeten in Schutt und Ache legen können, sinkt entweder seine Lebenslust unter den Gefrierpunkt, oder er erstarrt, weil er all seine Energie für seine Verdrängungsmechanismen verbraucht.

Das Universum hat einen anderen Aspekt, das Himmelszelt. Als ich auf Kreta lebte, stand ich viele Momente unter einem strahlenden Sternenhimmel - und war glückselig. Was war mir da geschehen? Ich glaube, es gibt Momente, da vergißt ein Mensch seine Bedeutung, ergibt sich auf eine Art, akzeptiert die Weite und identifiziert sich selber als Randfigur. Das ist ein Gefühl, das einem Ego seine Macht nehmen kann.

Wäre das ein Status, der einer Selbstaufgabe gleicht?
Schauen wir, welchen Status der Mensch beim Anblick eines Bildes hat, das ihn gewissermaßen überwältigt:
- er ist angstfrei und ergibt sich einer Gewalt;
- er hat keinen eigenen Willen;
- er verschmilzt mit dem unendlich Scheinenden, und
- es gibt nichts Fremdes mehr für ihn;
- er denkt nicht mehr, seine Vernunft ist abgeschaltet;
Damit, so meine ich, wäre der Mensch zu sich selbst gekommen, wäre ein Selbst, das nach meiner Definition das Ich und das Andere umfasst, wo es keine Grenzen, Beschränkungen, kein Getrenntsein mehr gibt. Und was vielleicht am Wichtigsten ist:
Es gibt für ihn keine Widersprüche, kein Missverstehen, keinen Irrtum und keine Lügen mehr, weil seine Intelligenz nicht arbeitet - er ist mit sich und der Welt im Reinen.

Wenn das Selbstaufgabe sein soll - ich halte es genau für das Gegenteil, einen Gewinn von Ganzheit. Mag sein, dass ein Mensch nur ein heiles Individuum sein kann, wenn das Andere in ihm zu einem gleich großen, bedeutet, gleichberechtigten Teil geworden ist.

Und was hat das nun mit Glauben zu tun?
Wir können unser Leben nicht mit der Betrachtung des Sternenhimmels verbringen. Aber wir können - jedenfalls theoretisch -  ein äquivalentes Gefühl für uns selbst UND die Welt als eine sinnvolle Ordnung entwickeln. Diese Option nenne ich Glauben. Es ist im Prinzip nur ein kleines Wörtchen, dass der Mensch sich abzuringen hat, ein einfaches Wort, das gleichwohl tonnenschwer wiegen kann. Wer meine Geschichte bis zu diesem Punkt verfolgen konnte, wird ahnen, um welches Wort es sich handelt. Für die anderen sage ich:

Fortsetzung folgt.


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