Zum Fliegen braucht man auch
kleine Federn

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31. März - beinahe standesgemäß beschließen wir diesen Monat mit einer Blumenseite - nach einem Besuch im "Grünen Laden", der uns wieder einmal total begeisterte.

30. März - Wir fanden so schöne Bilder, deshalb gibt es eine Seite über indische Gottheiten.

25. März - gestern ein Ausflug der Extraklasse, schöne Bilder, viel erlebt, einiges zu erzählen. Darum kommt die Seite in Fortsetzungen - war in der Nacht zu viel Arbeit und ich nicht besonders in Form. Also, wir waren in Richtung Witten unterwegs, und ie Seite heißt "Frühling und Klärung - 1".

24. März - ich sagte: "Mach mal", und sie machte querbeet - sehr schöne Fotos von "Caro". Ich sag's ja, Menschen mit den richtigen "Augen" nehmen ein Kamera in die Hand und haben Erfolg.

23. März - es wurde spät, der neue Tag ist gleich fünf Stunden jung. Ein Thema, ein altes Thema (Nr. 09 aus Juni 2009) wurde fertig: Männer.

22. März - heute durfte es mal wieder ein kleiner ausflug werden, hin zu einem Ziel, dass wir bereits seit Tagen im Kopf haben: den Kleingartenverein "auf der Kuhle". Wir haben dort schöne und sehr viele außerordentliche fotos machen dürfen - und sind den Menschen, die das ermöglichten, sehr dankbar. Deswegen empfand ich unseren Antrittsbesuch für das Jahr 2010 als

KULT.


21. März - in  meiner Ordnungsphase verlinkte ich die Seite eines Themas, das noch gar nicht fertig war. Aber jetzt: "Verknüpfung".
Im Zuge dieser Arbeit fand ich gleich eine weitere Seite, deren Fertigstellung ich seit einigen Tagen aus meiner Aufmerksamkeit ausgeblendet hatte: "Erlösung".

21. März - rein wetterbedingt ein kleiner Beitrag zum Volkssport Nummer eins: Fernsehen (ist heilbar)

21. März - heute kam Post aus Berlin von "Wolfgang", der mir eine Indianer-Weisheit schickte. Menschen sollten immer offen sein für Belehrungen; das Problem ist nur, dass Menschen, die in "Hetze" sind, es eben nicht sind; und Menschen, die jetzt die Ruhe haben, um auf diese Seite zu gehen, brauchen wahrscheinlich die Belehrung nicht. "So ist das Leben, lieber Wolfgang".

20. März - hier kommt ein Hinweis auf die Ruhrgebiet-Seite. Weil doch schon viele Seiten entstanden und weitere hinzukommen, haben wir einen speziellen Menüknopf gemacht.




18. März - ein Paket kam an, und damit Anlass, eine Seite vom Vortag, "Desiderata" (Church of Baltimore) hoch zu schicken und eine weitere Seite über den Inhalt des Pakets zu machen: Kisii und eine Skulptur.

17. März - jeden Tag arbeiten wir an der Ruhrgebietsseite, aber die neue entstandenen Seiten liste ich hier nicht auf - einfach mal auf den Seiten Ruhrgebiet stöbern.

16. März - heute kam kein Paket an. Dafür packten wir ein etwas dickeres Päckchen - die neue Startseite Ruhrgebiet. Und eine Seite, die Bezug nimmt auf den dankenswerten Umstand, dass die Region Ruhrgebiet zur Kulturhauptstadt 2010 bestimmt wurde. Klar, da braucht es eine Kulturhauptstadt-Startseite. Wer sich für Gedanken zu Kultur interessiert, die Friedrich Nietzsche vor etwa 150 Jahren zu Papier brachte, findet sie auf einer Extraseite. Bedeutet für uns: "Kultur" wird thematisiert!

13. März - heute kam ein Paket an, ein besonders. Alexander schickte die sehnlichst erwarteten Steine - und natürlich gibt's dafür eine Seite, auch wenn wir mit den Prachtstücken noch nicht am Bach waren: Alexander II.

12. März - durch eine Freundin kam ich darauf, die östliche "Lehre" Advaita näher zu beleuchten - und konnte mir einen peersönlichen Kommentar auch nicht verkneifen.

11. März - gestern angekommen, gleich fotografiert, und heute kommt die Seite: Seite im Wasser - von Roland, und das ist bereits seine zweite Präsentation.

10. März - ein nicht ganz unwichtiges Thema, "Beliebigkeit und Ordnung", konnte ich in der Nacht einigermaßen zufriedenstellend abschließen. Wenigstens den am Ende stehenden Textauszug aus dem Buch "Warum ich kein Christ bin", von Bertrand Russell, solltet ihr mal lesen. Die Bilder sind übrigens auch sehenswert.

8. März - bei einem Kurzausflug nach Castrop entstanden
"phänomenale Bilder".

8. März - auf dem Wege ins Bett erwischte es mich; es war 4.32 Uhr. zwei Minuten später saß ich wieder am Rechner und machte eine Seite, für mich, nur für mich. Tatsächlich weiß man ja nicht, wann sein Lebensweg beendet ist, und ich hadere die letzten Wochen mit mir, noch nicht dort hingekommen zu sein, von wo aus ich mich verabschieden könnte. Vielleicht fand ich den Punkt. Die Seite, die darüber aussagt, heißt "es ist so einfach".

7. März - wollte man es einfach sagen, verlief unser Nachmittag in drei Schritten: auftreten, zuschlagen und abhauen. Ne, ne, war nichts Schlimmes, nur ein Trödelmarktbesuch in Castrop-Ickern.

7. März - eine Seite über Moritz' Edelsteine; bravo! Er hat eine sehr schöne Sammlung, dank Susanne, die seine Intuition für die Steine fördert, indem sie ihn in ihrer Sanmmlung aussuchen läßt, was ihm gefällt. Ach das finde ich prima.

6. März - nach so vielen Seiten immer noch Ehrgeiz; keine Ahnung, wodurch der erhalten blieb. Am Nachmittag ein Ausflug an die Werner Teiche, einen Karton Edelsteine (besonders schöne Stufen von "Heino") im Fahrradkorb - das sollte wohl eine Seite wert sein:
"des einen Freud', des anderen Leid".

5. März - nach der Lektüre des Buches "Jung" (Carl Gustav) von Anthony Stevens, erfährt die Seite Große Geister eine weitere Bereicherung.
Carl Gustav Jung, für mich einer der großen humanistischen Denker.

5. März - Kristalle züchten scheint ein beliebtes Hobby zu sein. Wir lernten einen jungen Mann kennen, der das etwas professioneller betreibt. Darum hier eine Seite für Roy und gezüchtete Kristalle.

4. März - ein großes Thema, und ich bin ehrlich ein bisschen mehr als normal erschöpft, abgehakt: Angst. Dazu gibt es eine Seite mit "Archtypen der Angst". Ich hoffe, einige von euch werden sich wundern.

2. März - Schaffenspause? Jain, es gibt einen weiteren Frühlingsgruss, nicht mehr, nicht weniger: "dynamisch einfach". Bilder von einer neuen Amethyststufe kommen morgen - unser Bach mit der gewohnt-vertrauten "Sonnenschrift".

1. März - bereits vor ein paar Tagen machte ich eine Seite für Alexander. Er verkaufte uns nicht nur tolle Steine, er handelt mit "Shells", allem, was aus dem Meer kommt; besonders sein Muschelsortiment begeisterte uns.

Meteorologisch ist Frühlingsanfang - bei uns auch mit einer Seite, die Susanne "einfache Vielfalt" nannte.

In der Nacht schrieb ich ein Thema, das auf den ersten Blick ziemlich harmlos klingt: Rache. Auf das sollten zart besaitete Seelen nicht ihre Aufmerksamkeit richten.
Weitere Themen sind in Arbeit, und wenn die Wettervorhersage stimmt, dauert das Hochschicken nicht mehr lange.
Weiterhin erfreulich - wir fotografieren wieder recht aktiv; der "Winterschlaf" ist wohl endgültig vorbei.

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Die Bäume schlagen noch nicht aus - alles in Ordnung, unser März fing ja erst an. Er begann mit wechselhaftem Wetter, da, können wir also mal zum Golfplatz fahren und schauen, ob der Bärlauch schon aus der Erde treibt. Tat er nicht, die Fahrt machte trotzdem Spaß, den Widrigkeiten trotzen zu können ist eben ein Vergnügen, wenn auch der besonderen Art.
Unterwegs gibt es vieles zu sehen, nicht alles bestaunenswert, aber immer wieder Bemerkenswertes dabei. So eine Kirche, die wir bisher nicht gesehen hatten, eine katholische Einrichtung für Priester. Ich stutzte über eine angekündigte Veranstaltung, die mit "Anbetung" überschrieben wurde. Was ist das denn? Das Ergebnis könnt ihr gleich lesen.

Der Unterschied zwischen Ende Februar und Anfang März besteht nicht aus Zeit, diese Erfahrung machten wir unterwegs. Am 28. abends, hinter uns ein ungeduldiger Autofahrer, hupt, drängelt - und beschimpft Susanne im Vorbeifahren; tolles Auto, gutbürgerliches Outfit. Heute, als wir aus Dortmund zurück fahren, kommt uns auf dem Weg ein ziemlich abgerissen aussehender Typ entgegen - der gibt Susanne im Vorbeifahren einen guten Wunsch mit auf den Weg. Tatsächlich ist es glaube ich so, dass man seinen "normalen" Sinnen nur sehr begrenzt Glauben schenken kann, und darf: der Anschein zählt wenig.

Ein kurzes Wort möchte ich zu mir sagen dürfen. Der Februar war mir ein sehr anstrengender Monat - soooo viele mehr als nur nette Menschen, die mir begegneten. Es war also ein erfolgreicher Monat, und eben damit hatte (und habe es noch immer) ich es schwer: es war gewissermaßen ein überwältigendes Erleben, und so war ich ganz froh - so verrückt, wie das klingen mag -, dass sich einige unserer Kontakte sehr verflachten und mir Raum für das Neue gaben.

Besonders herzlich danken möchte ich
den Menschen, die Susanne viel
Freude bereiteten.

Stellvertretend für die anderen Freunde grüße ich hier und ganz besonders herzlich: Annelie.

Wolfgang

Menüknopf
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Ruhrgebiet
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Ruhrgebiet