Zum Fliegen braucht man auch kleine Federn

Wohlbefinden

Edelsteine
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27. März 2009

Unsere Seite über den Magnesit entsteht wieder aus einigen

Aussagen über den Stein, die auf "fremden" Seiten zu lesen sind. Zu jeder dieser Seiten gibt es einen Link, der Euch dazu einlädt, die Seiten einmal zu besuchen.

Bei "Orakel-Steine" fand ich einen Text zur

Geschichte des Magnesit
Als beliebter Schutz- und Heilstein wurde der Magnesit bereits bei den alten Griechen getragen. Durch die Landschaft Magnesia in Griechenland erhielt dieser Heilstein seinen Namen. Ursprünglich wurde der Magnesit im Herzen Afrikas gefunden, wo er nicht nur von den afrikanischen Völkern als Fruchtbarkeitsstein verehrt wurde, sondern auch von den Ägyptern als glücksbringender Talisman. Der Magnesit symbolisiert durch sein reines Weiß Unschuld, Freiheit und Fruchtbarkeit. Seinen Träger bewahrt dieser Stein vor falschen Freunden, Intrigen und gespielter Liebe.

Hier auf dieser Seite eine umfassende Erklärung zur Heilwirkung des Magnesit:

Auf den Körper
Aufgrund des hohen Magnesiumgehalts ist dieser Heilstein äußerst wichtig für den Aufbau der Knochen. Er stärkt den Kreislauf, senkt die Cholesterinwerte, verhindert Ablagerungen in den Gefäßen, reinigt das Blut, reguliert den Magen und den Verdauungstrakt. In Verbindung mit einem Bergkristall und einem roten Jaspis eignet er sich hervorragend zum Abnehmen (tägl. ½ Liter Heilwasser vor jeder Mahlzeit), und als Magnesit-Wasser wirkt er entgiftend auf die Nieren, Leber und Blase. So werden Koliken, Nieren- bzw. Gallensteine, Schwäche, Lustlosigkeit sowie Verstopfungen im Magen-, Darm- und Unterleibsbereich geheilt. Wenn er in der Schwangerschaft angewendet wird, bewahrt er vor Krampfadern, kräftigt die Gebärmutter, bereitet eine leichte Geburt, fördert das Wachstum des Babys und verhilft der Mutter nach der Geburt wieder zu einer geordneten Regelblutung.

Auf die Psyche
Da der Stein eine entgiftende Wirkung hat, linder er Depressionen, Überempfindlichkeiten und psychische Verspannungen. Er zeigt uns einen Weg um ausgeglichener bzw. zufriedener zu sein und führt uns zu einem spirituellen Wachstum.

Auf das Chakra
Er wirkt am besten über die Nebenchakren (Knie und Hände) und dringt besonders tief in den Knochenbau ein. Da er eine heilende und befreiende Wirkung auf das vegetative Nervensystem hat, harmonisiert er den Geist mit dem Körper. Er aktiviert, wenn der Stein auf das Sakralchakra gelegt wird, die Selbstheilungskräfte, welche mit einem Bergkristall in unserer Wahrnehmung verstärkt werden.

Sternzeichen
Waage: 24. September bis 23. Oktober

Über die Pflege des Magnesit schreibt eine Heilpraktikerin aus Dachau, Sabine Christine Angerer. Ihren Beitrag veröffentliche ich hier besonders gerne, weil mich mit Dachau sehr gute Erinnerungen verbinden. Vielleicht werde ich irgendwann mal die dort entstandenen Texte veröffentlichen und von den sehr menschlichen, liebevollen Erlebnissen berichten. Auf meiner Reise mit dem Fahrrad machte ich dort Station und wohnte, ja, auch bei einer Susanne. Die heilte mit "Tönen".

Jetzt "spricht" die erfahrene Anwenderin Sabine:

Pflege
Der Magnesit sollte regelmäßig nach Gebrauch unter fließendem, lauwarmen Wasser entladen werden. Ketten sollten über Nacht in einer trockenen Schale mit Hämatit-Trommelsteinen gereinigt und entladen werden. Beim Magnesit sollte man auf Verfärbungen achten, diese signalisieren ernsthafte Krankheiten oder kündigen eine kommende Trennung an.
Der Magnesit ist ein sehr persönlicher Stein und sollte daher nie verliehen werden. In einer Schale mit klaren Bergkristallen lädt er sich über Nacht wieder sehr gut auf.




Magnesit

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