Zum Fliegen braucht man auch kleine Federn

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Einige unserer Seiten, besonders von den letzten,

sind ja thematisch nicht gerade lustig, stimmen nachdenklich, bewegen das Innerste. Als kleinen Ausgleich - übrigens auch für uns, die wir an der Homepage arbeiten - mache ich mal eine Seite über eine kleine Tour, die wir machten, genau genommen brachte ich Susanne nur nach Hause. Unterwegs schönstes Wetter, eine strahlende Sonne am blauen Himmel und eine angenehme, fast frühlingshafte Temperatur.

Ein paar Worte zu Gerthe. Mit blieb Zeit, eine Runde durchs "Dorf" zu drehen, Einkehr zu halten bei den Freunden. Mister Kappe bei Mikus, strahlend wie immer, ein paar Worte an der Kasse, auch über den sehr preiswerten Lachsschinken, für den allein sich ein Weg lohnt. Ein "Hallo" bei Winking im Fotoladen, der Chef wollte sich auf unseren Seiten die Fotos ansehen, sich - hoffentlich postiv - entscheiden, ob er ein paar Tipps auf der Fotoseite beisteuert. Rein zu unserem Buch-Martin, fragen, ob er Bücher von Robert Anton Wilson oder Gurdieff hat, leider nein, ein bisschen Stöbern und sehr schöne Bücher finden - wau, eins über Kristalle; ja, wenn es denn Zufälle gäbe. Zwischen Martin und Ollis Computerladen, meinem nächsten Ziel, sind es nur ein paar Schritt, die ich aber nur sehr langsam schaffte, weil der Mond mich anlachte, einlud zum Fotografieren. Wegen des 12-fachen Zooms lehnte ich mich leicht an ein Auto an, kam nicht mal zum Knipsen, weil mich eine Frau ganz furchtbar anpöbelte, ich solle von ihrem Auto verschwinden. Eine derart unverschämte Person habe ich seit vielen, vielen Jahren nicht mehr erlebt. Vielen Dank!, Erinnerungen an meine Kindheit kamen hoch, und kurz auch das Gefühl, das ich damals hatte. Ich verabschiedete sie mit "armes Menschenkind". Sie war so Ende vierzig und hatte ein kleines Kind dabei. Na ja, einigen Zeitgenossen gehört zwar eine Portion Bedauern, andererseits muss man sich vor ihrem Lebensverdruß schützen.

Zu meinem Foto kam ich dann auch noch, mit ruhiger Hand ohne mich abzustützen.


Und Suse ließ sich nicht nur fotografieren, ich durfte das Foto sogar hier zeigen.

Das Foto ist eins von der schweren Sorte. Trotz nur 1/1000 Sekunde Belichtung sieht's unscharf aus.

Das Geschehen am anderen Seeufer. Der Mann war mit bloßem Auge kaum zu erkennen. Er hatte jedenfalls "unsere" Schwäne im Griff.

Ein Strommast am Ruhrpark. Wilde Technik, mir ein ständiges Ärgernis.

Oh ja, das ist ein echt "gemeines" Bild, hausgemacht, weil extra klein gehalten, damit das wundersame Motiv nicht so leicht erkannt werden kann.
Des Rätsels Lösung findet der Interessierte auf der nächsten Spaktolantenseite.

Ganz normal 3

Die vergrößerte Ansicht der Isolatoren wäre ein schönes Bilderrätsel.

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