Zum Fliegen braucht man auch
kleine Federn

Wohlbefinden

Streifzüge

Halde Hoheward


14. Mai 2010

Als Susanne mich Mittags anrief, war sie bereits unten in Herne an den Teichen. Ein bisschen Radfahren, klar, ich komme - Treffpunkt Schloss Strünkede. Wo wir landeten sagte die Überschrift der Seite, warum wir dort landeten ist eine kleine Geschichte wert.

Anfangs war unsere Seite sehr privat, aber vor ein paar Wochen, als wir anlässlich der "Kulturhauptstadt 2010" entschieden, eine große Informationsabteilung einzurichten, entstand ein recht arbeitsintensives reines Dienstleistungsangebot. Welchen Nutzen das für uns haben würde, fragten wir nicht. Der kam von alleine durch die vielföltigen Informationen über Veranstaltungen, die uns nun täglich ins Haus flogen. Eine davon betraf die Hald Hoheward, und nun wussten wir endlich, was wir bei unseren Fahrten entlang des Rhein-Herne-Kanals am Horizont gesehen hatten. Sehr spannend, diese Einrichtung, und in unserem Hinterkopf etablierte sich die Idee, dieser gewaltigen Halde mal einen Besuch abzustatten. Heute war es soweit, eher aus dem Bauch heraus geboren und weil wir ohnehin bereits am Kanal Richtung Crange unterwegs waren.

Viele Bilder entstanden, kaum zu "bändigen", sodass wir uns entschlossen, neben den kleinen Bildern hier auf dieser Seite eine Galerie anzulegen mit den Bildern, die eher als Impressionen aufzufassen sind. Am Ende der Seite sind die Galeriebilder wieder in klein, und wer gleich dort blättern möchte, kann den

Knopf benutzen.


Unterwegs sein bedeutet für uns ja immer, unsere Welt wahrnehmen und sie fotografieren. Susanne hatte heute besonderes Glück mit Tieren - eine Fliegenart erwischte sie, die uns beiden bisher unbekannt war. Ich kam auf dem Weg zu Fahrrad-Korte an einer riesigen Blutbuche nicht vorbei, die, obwohl es trübes Wetter war, sich sehr feurig präsentierte.

Schloss Strünkede, ein bekanntes ausflugsziel. Wir fahren gerne wegen des großen Parks und der Tiere dorthin. Susanne schoß für mich den Vogel des Tages ab mit dem Bild der jungen Enten, die von sehr aufmerksamen Eltern gut bewacht ein kleines Nickerchen machen.

An dieser Stelle erlaube ich mir mal den kleinen Hinweis, dass wir einige sichtbare Eindrücke per Foto nicht wiedergeben können, so wie auf dem Bild dieser Blumen. Andere Dinge dagegen werden erst auf unseren Fotos sichtbar.

Bereits gestern bewunderte ich blühende Rotdornbüsche, und als wir heute durch eine Straße mit vielen dieser Bäume fuhren, stellten wir überrascht fest, dass wir den Rotdorn beide sehr mögen - klar, absteigen und fotografieren. Weitere Bilder und auch die aus einem Garten in der Nebenstraße gibt's in der Galerie zu sehen

Ein Wegstück weiter fanden wir in einem Kleingartenverein diesen lustig aussehenden Hahn, ebenso wie ...

... die Tauben auf dem Dach ihres Schlages.

Lange saßen sie da nicht so still, dann ging die Post ab. Das Fotografieren macht einen Riesenspaß und Susanne hatte den Bogen am besten raus, die sehr schnell fliegenden Tiere zu erwischen.

Bald sahen wir den Rhein-Herne-Kanal, und es war keine Frage den entlang zu fahren, weil es sehr entspannend ist. Dann sahen wir wieder das uns nun bekannte "Monument" am Horizont und entschieden, dem Objekt einmal näher zu treten. Nach überraschend kurzer Fahrt sahen wir bereits die große Halde sich auftürmen.

Bevor wir uns an den Aufstieg machten, sammelten wir erste Eindrücke der Umgebung.
Susanne an einem sehr steilen Teil der Auffahrt.

Allgemeine Informationen über die Anlage.

Bereits vor der Beginn der Kletterpartie wussten wir, dass uns die kommende Aussicht für die Strapaze entschädigen würde.

Die beiden grünen Türme stehen übrigens in Gerthe

Hier kommen die weiteren Bilder in der Galerie "Impressionen" - wie gehabt entweder in der Galerie blüttern oder üzelne Bülder anklücken - wülch ün Glück!

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Märzfliege

Blick von der Gerther Halde Hoppenstedt.