auch immer, so zwischen unser' beider
Aufmerksamkeit durch. Dazu gehört auch dieser
Ausflug, der schön war und uns inspirierte, mal andere
Aktivitäten zu starten, um unsere Fähigkeiten auf neue
Ziele zu richten. Schauen wir mal!
Drei Wochen nach dieser Tour fällt es mir nicht leicht,
das, was wir erlebten, wieder aus einer Schublade
hervor zu kramen, von denen es einige gibt; die Bilder
helfen natürlich. Das erste Bild machte ich auf der
Wittener Straße, wo's von Castrop aus ziemlich lange
bergauf geht; es war Mittagszeit. Der Mann auf der
gegenüberliegenden Seite brauchte ein paar Minuten,
um die paar Schritte von einem zum nächsten Container
zu schaffen - völlig betrunken, der Typ.
Ein Stück weiter entdeckten wir das einladende Schild
eines Konkursverwerters: Tag der offenen Tür. Leider
waren wir zu spät, Bratwurst und Fischbrötchen nicht
mehr im Angebot. Wir stromerten ein bisschen durch
die Halle, Susanne dachte an die mit den vielen
Büromöbeln verlorenen Arbeitsplätze, und dann
drehten wir eine Runde über das riesige
Betriebsgelände, auf dem sehr viele LKW-Anhänger
standen. Den gerade vorbei brummenden
Doppeldecker schnappte ich mir natürlich, ebenso ...
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